Die Thales Group ist ein weltweit vertretenes Unternehmen, das in den Bereichen Luft- und Raumfahrt, Verteidigungs- und Informationstechnologie sowie Transport tätig ist. Das ursprünglich französische Unternehmen hat mehrere Niederlassungen in den Niederlanden, in denen an Radarsystemen, Kommunikationsausrüstung und Chipkartengeräten für öffentliche Verkehrsmittel gearbeitet wird.
"Thales präsentiert sich als Hightech-Unternehmen. Das funktioniert nicht mit einem Piepser, sondern mit einer App."
Sicherheit ist eine Grundvoraussetzung, um gut arbeiten zu können.
Thales Niederlande
Seit langer Zeit ist Thales in den Niederlanden präsent und unterhält Niederlassungen in verschiedenen Regionen des Landes. In diesen Einrichtungen wird an diversen Technologien wie Radarsystemen, Kommunikationsausrüstung und Cybersicherheit intensiv geforscht und gearbeitet. Ein Produkt, das allgegenwärtig und unübersehbar ist, sind die Schranken an den Bahnhöfen des öffentlichen Verkehrssystems. Diese deutliche Präsenz spiegelt ein breites Spektrum an Fachkompetenzen wider und erstreckt sich über vier verschiedene Standorte in den Niederlanden.
Die Herausforderung
„Ein Unternehmen, das an modernsten Systemen arbeitet, braucht auch eine moderne Notfalllösung“, erklärt Gert-Jan, Teamleiter des unternehmenseigenen Notrufdienstes. Gemeinsam mit Marcel, dem Leiter des unternehmenseigenen Notrufdienstes, verschaffen wir uns einen Eindruck von der Niederlassung in Huizen. Ein moderner Komplex, in dem mehrere Betriebe an verschiedenen Produkten und Dienstleistungen von Thales arbeiten.
„Früher haben wir mit Piepsern gearbeitet“, erzählt Gert-Jan. Aber das passt seiner Meinung nach überhaupt nicht zum „Hightech“-Charakter von Thales. „Außerdem wurden die Geräte vergessen, waren ungenau und zeigten im Gegensatz zur App von Safeguard nicht die Anwesenheit eines Ersthelfers an“, fährt er fort.
Die Lösung
Thales hat sich zur Lösung der Sicherheitsproblematik für die folgenden Funktionen entschieden:
- Push-to-Talk
- Automatische Anwesenheitsregistrierung
- Integration Krisenteam
Gert-Jan ist schon seit mindestens 15 Jahren betrieblicher Ersthelfer und in diesem Bereich die rechte Hand des Leiters des unternehmenseigenen Notrufdienstes Marcel. „Auch aus den von Gert-Jan genannten Gründen habe ich mich entschieden, für den unternehmenseigenen Notrufdienst auf eine App umzusteigen“, erklärt Marcel. Und das scheinen nicht die einzige Beweggründe für eine Umstellung auf die Software von Safeguard zu sein.
Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz sind ein wichtiger Punkt, aber es gibt noch einen Grund für den Einsatz von Safeguard. „Ich bin gerade dabei, auch das Krisenteam in die App zu integrieren“, sagt Marcel.
Unternehmen wie Thales müssen mehr als nur Vorfälle am Arbeitsplatz berücksichtigen. „Wir müssen auf unerwartete Ereignisse wie unerwünschte Besucher vorbereitet sein. Ich habe Safeguard so eingerichtet, dass auch unser Krisenteam sofort alarmiert werden kann.“
Das Ergebnis
Momentan wird Safeguard in den Niederlassungen in Hengelo und Huizen eingesetzt. In Huizen ist es dadurch möglich, mit 14 betrieblichen Ersthelfern ein sicheres Arbeitsumfeld zu bieten. Und gleichzeitig ist man dort mit der App auf andere Notfälle wie z. B. die Krisenbewältigung vorbereitet.
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