Ja, Safeguard erfüllt die DSGVO. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten mit aller Sorgfalt. Weitere Informationen bezüglich Datenschutz und DSGVO finden Sie in unserer Datenschutzrichtlinie.

Safeguard benötigt die Standortdaten Ihres Telefons, um registrieren zu können, ob Sie sich an einem Standort aufhalten. Da diese Standortdaten nur lokal auf dem Telefon gespeichert werden, folgt Ihnen die Safeguard-App nie außerhalb der vorher eingetragenen Standorte.

Ja. Die Berichte beinhalten unter anderem eine Besetzungsübersicht und einen Export der erfolgten Meldungen, einschließlich eventuell eingetragener Bewertungen. Dadurch haben Sie immer eine komplette Analyse, wie Ihre Organisation in einem Notfall vorgegangen ist.

Ja, inklusive Reaktionszeiten und dem Ablauf zur Meldung.

Ja. Es ist möglich, Safeguard mit einer Brandmeldeanlage oder drahtlosen Notfall-/Panikknöpfen zu verknüpfen. Im Notfall wird dann automatisch eine Meldung an die App abgesetzt.

Ja. Es ist möglich, nicht am Standort anwesende Krisenmanager zu alarmieren. Sie können nach Art des Vorfalls einstellen, ob der Krisenmanager automatisch darüber informiert werden muss.

Auf jeden Fall. Sie können für jede Art von Vorfall vorab ein Szenario erstellen. Dadurch kann der gesamte Alarmierungsvorgang schneller und zielgerichteter ablaufen. Bei diesen Szenarien kann auch die Anzahl der Personen eingestellt werden, die die Meldung akzeptieren müssen. Dadurch vermeiden Sie unnötige Beunruhigung im Gebäude.

Alle erforderlichen Mitarbeiter (die am Standort anwesend sind) werden alarmiert. Wenn in der App ein Szenario ausgewählt wird, wird noch spezifischer alarmiert. Die Mitarbeiter, die im Fall eines bestimmten Szenarios alarmiert werden müssen, stellen Sie dann vorab ein.

Ja. In der App bieten wir eine Funktion an, mit der betriebliche Ersthelfer kommunizieren können: die Push-to-Talk-Funktion. Mit dieser Funktion können die Ersthelfer nach der Alarmierung weiter miteinander kommunizieren. Dadurch kann auf Funksprechgeräte verzichtet werden!