Uster ist mit 37.000 Einwohnenden die drittgrösste Stadt im Kanton Zürich. Rund 1.500 Personen sind bei der Stadt angestellt, wovon 800 in den drei Stadthäusern beschäftigt sind. Zu den übrigen Standorten zählen etwa die Altersheime, Schulhäuser, Sportanlagen oder der Friedhof.
Welche organisatorischen Maßnahmen zur Ersthelfendenkoordination bestanden in Ihrem Unternehmen vor der Nutzung von Safeguard?
"Wir haben Notfallhelfer, die in jedem Gebäude der Stadt vorhanden sind. Das Problem war aber immer: Es war nicht klar, wer ist da und wie kann man diese kontaktieren. Wenn irgendwo etwas war, hatten wir logischerweise eine Notfallliste, aber die hat man in solchen Situationen oft nicht zur Hand. Es passiert allerdings sehr wenig, muss ich sagen. Ich bin seit anderthalb Jahren hier und wir hatten noch keinen großen Notfall in dem Sinne, wo wirklich etwas passiert ist."
Was war für Sie der Auslöser, nach einer Lösung wie Safeguard zu suchen?
"Grundsätzlich aus dem Grund, weil nicht klar war, wer alles Nothelfer oder Ersthelfer ist - und wie man diese am besten und einfachsten erreichen kann. Wir wussten nicht, wer überhaupt im Gebäude ist. Gerade bei Teilzeitangestellten oder bei denen, die im Homeoffice arbeiten, war unklar: Sind sie da? Sind sie nicht da? Und deswegen habe ich nach einer anderen Lösung gesucht."
Wie sind Sie auf uns gestoßen und was hat Sie gleich überzeugt?
"Über Google. Ich habe mir das Ganze angeschaut und die ganze Kommunikation, wie sie funktioniert, hat mich wirklich sehr interessiert und fasziniert. Dass man da eigentlich wie mit einem Walkie-Talkie miteinander sprechen kann und all das - das fand ich spannend. Und deswegen habe ich dann Kontakt aufgenommen."
Wie verlief die Einführung des Systems in Ihrem Unternehmen und auf welche Weise wurde die Belegschaft dabei informiert und einbezogen?
“Die Einführung war relativ einfach. Wir haben das einen Monat lang getestet, zuerst mit allen Notfallhelfern in den beiden großen Stadthäusern, die wir haben. Das hat alles tiptop funktioniert und auch die Resonanz war sehr gut. Von daher war das kein Problem. Die QR-Codes haben wir dann über unser Intranet veröffentlicht, inklusive Anleitung, wie man das bedient. Auch das hat eine sehr gute Resonanz bekommen."
Wa begeistert Sie vorallem an der Lösung und wie werden Sie generell von Safeguard unterstützt?
"Was natürlich begeistert, ist die Einfachheit." Wir haben uns erstmal für diese QR-Codes entschieden, aber eine Notfalltaste haben wir zurzeit noch nicht. Vielleicht kommt die irgendwann mal noch, wenn es z. B. im Keller oder so notwendig wäre. Aber die QR-Codes sind sehr einfach zu scannen und alle anwesenden Notfallhelfer werden sofort informiert und wissen, wo Sie hin müssen. Das war eigentlich der ausschlaggebende Punkt, warum wir das testen wollten.
Wir haben das einen Monat lang getestet. Auch die Kommunikation mit Safeguard selbst war und ist sehr gut. Die Unterstützung, die wir bekommen, ist ebenfalls top. Es gibt sehr kurze Kommunikationswege, wir müssen da nicht über 50 verschiedene Personen gehen. Das ist wirklich sehr effizient und funktioniert sehr gut."
Kurz zusammengefasst: Warum würden Sie Safeguard empfehlen?
"Die ganze App, so wie sie aufgebaut ist, ist sehr gut. Vor allem auch die Kommunikation mit Safeguard, die ist wirklich sehr gut und sehr direkt. Und das ist etwas, das wirklich sehr vorteilhaft ist."